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UNT-63721
Dorffotografin
Dorffotografin
Fladderstraße 33
26203 Wardenburg
Postanschrift:
26203 Wardenburg
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Unternehmensüberblick
Fertigungsschwerpunkte, Dienstleistungsangebote:
Fotografie, Familienfotografie, Hochzeitsfotografie, Babybauchfotografie, Drohnenfotografie, Eventfotografie, Sportfotografie, Businessfotografie, Drohnenfotografie, Video, Pressetexte, Übersetzungen,
Technologieeinsatz:
Nikon D5, Nikon D850, Drohne DJI Mavic Pro2, DJI Mavic Mini 2, Profoto B1, Profoto B10, Profoto A1
Anmerkungen:
Meine Wurzeln liegen in der Hip Hop Szene, deshalb hatte ich mich anfangs auf B-Boy/B-Girl Fotografie spezialisiert. Nachdem ich zahlreiche Veranstaltungen für die Szene organisiert und als Redakteurin/Autorin mit der legendären New Yorker Hip-Hop-Fotografin Martha Cooper an zwei Büchern über Hip-Hop gearbeitet habe, begann ich 2010 als freiberufliche Fotografin zu arbeiten.
2008 hatte Martha Cooper, legendäre New Yorker Fotografin und eine meiner besten Freundinnen, gerade von der Nikon D70 auf die D700 aufgerüstet und mir ihre D70 mit den Worten geschenkt: "Ich glaube, du könntest eine großartige Fotografin sein – mach was draus!"
Also ging ich 2009 auf eine sechsmonatige Reise, um die Hip-Hop-Kultur in Mexiko und Mittelamerika zu verfolgen und einen Blog zu schreiben und Fotografie zu lernen, indem ich mir einen Haufen Youtube-Tutorials anschaute und mit Eva Lepiz vom örtlichen Fotografenverband in Oaxaca, Mexiko, trainierte.
Dankbar, dass ich nun endlich wusste, was ich werden will wenn ich groß bin, begann ich 2010 freiberuflich mit der Fotografie für die Red Bull BC One Breakdance Worldchampionship zu arbeiten, für die ich bis dahin als Autorin, Bloggerin, Webredakteurin und Kultur- und Social-Media-Managerin gearbeitet hatte.
Beim Weltfinale in Tokio 2010 reichte ich meine Fotos zum ersten Mal ein, Red Bull Mediahouse fand sie toll und von da an ging es Schlag auf Schlag. Wenn Sie redbullbcone.com besuchen, finden Sie mich dort als eine der wenigen weiblichen Fotografen, die von Red Bull vorgestellt werden.
Ich liebe den Adrenalinstoß vor einem Wettbewerb, wenn man weiß, dass man sich jede Sekunde konzentrieren muss, um das entscheidende Bild nicht zu verpassen - den einen Moment, der über den Sieger entscheidet. Aber ich liebe es auch, durch eine neue Stadt zu laufen, meinen Standort zu finden, meine Blickwinkel auszuwählen, meine tragbaren Scheinwerfer aufzustellen (ich liebe es, mit großen Scheinwerfern zu arbeiten!) und mit Sportlern und Künstlern auf der Straße zu arbeiten.
Kurz gesagt, Bewegung zu fotografieren, den perfekten Moment einzufrieren, das ist es, was mich am meisten glücklich macht.
Ich arbeite sehr gerne mit anderen Fotografen zusammen. Es gibt so viel, was wir voneinander lernen können. Außerdem kann die Arbeit eines Fotografen sehr einsam sein. Das meiste, was wir tun, ist die Bearbeitung, und die macht man meistens zu Hause vor dem Computer, ganz allein.
2015 begann ich für Urban Nation in Berlin zu arbeiten, ein großes Straßenkunstprojekt und seit 2017 auch ein Museum für urbane und zeitgenössische Kunst.
2016/2017 haben Martha Cooper und ich an einem sehr spannenden gemeinsamen Fotoprojekt gearbeitet. Schaut euch das Buch One Week with 1UP an und ihr versteht, was ich mit spannend meine!
Seit 2019 arbeite ich für Wynwood Walls in Miami.
Ich liebe es, Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene zu geben. Es ist so befriedigend, ihre Gesichter in dem Moment zu sehen, in dem die Informationen einsickern und es "klick" macht und sie erkennen, dass sie mit ein wenig zusätzlichem Wissen ihre Bilder um so viel verbessern können. Hip-Hop-Mentalität: Each one teach one! Gib etwas zurück!
Vor ein paar Jahren habe ich Girlz Who Shoot, ein Kollektiv von Fotografinnen, finanziert, aber dann wurde meine Mutter im Januar 2019 schwer krank und so habe ich die letzten eineinhalb Jahre hauptsächlich damit verbracht, mich um meine Eltern zu kümmern. Also lag das GWS-Projekt in den letzten zwei Jahren auf Eis.
Im Jahr 2018 hatten Martha Cooper und ich sehr erfolgreich damit begonnen, gemeinsame Vorträge/Ausstellungen über Hip Hop/Streetart/Fotografie auf Veranstaltungen in der ganzen Welt zu halten und waren für viele weitere in 2019 gebucht worden.
Leider hatte meine geliebte Mutter im Januar 2019 eine Gehirnblutung und ich habe mich seither hauptsächlich um sie und meinen Vater auf dem Lande gekümmert und ich habe alle meine Reisen im Jahr 2019 abgesagt, dann, im Jahr 2020, schlug Corona zu und es gab keine Veranstaltungen mehr, zu denen ich gehen konnte.
Es traf mich aber nicht sehr hart, da ich mich ohnehin um meine Mutter kümmerte und ich begonnen hatte, das winzige Dorf, in dem sie leben, zu dokumentieren, was jetzt mein Lieblingsprojekt ist und von dem ich mich nur schwer losreißen kann. Check it out:
@fladderfuenfhausen
Im Jahr 2020 hatte ich die große Ehre, Martha Coopers Bilder aus den Jahren 1960 bis 2020 für ihre große Fotografie-Retrospektive im Urban Nation Museum in Berlin für den Druck vorzubereiten.
Es gibt so viele Fotoprojekte, die ich noch machen möchte - so viele Fotos, die gemacht werden müssen, Bücher, die gemacht werden müssen, Wege, die gegangen werden müssen... aber ich fange auch gerade an, mit Video zu arbeiten und genieße das mehr und mehr...
Es gibt so viel zu lernen, so viel zu sehen! Die Welt ist voller Wunder, Schönheit und auch einer Menge Blödsinn, über den man sich wundern kann.
Überraschenderweise hat mich Corona nicht sonderlich berührt. Zugegeben, alle Veranstaltungen, zu denen ich gehen sollte, wurden abgesagt, aber das hat mich nicht vom Fotografieren abgehalten, sondern nur meinen Blick auf andere Dinge gelenkt. Auch wenn es keine Veranstaltungen gibt, gibt es so viel zu dokumentieren, zu fotografieren, darüber zu schreiben und nachzudenken, und ich genieße die Chance, die Dinge für eine Weile anders zu machen.
Ich habe Corona nicht wirklich dokumentiert, weil ich wusste, dass so viele andere Fotografen das schon sehr gut gemacht haben, aber stattdessen hat es mir die Augen für andere Dinge geöffnet. Es gibt so viel zu sehen...
EINIGE MEINER PROJEKTE:
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)https://www.nika-kramer.com
https://www.instagram.com/nikakramer/
https://www.instagram.com/fladderfuenfhausen/
https://www.youtube.com/watch?v=Au-oT7GqV5A
https://www.urbanspree.com/shop/de/street-artgraffiti/1109-martha-cooper-ninja-k-one-week-with-1up.html
https://www.redbullcontentpool.com/premium/photography/projects/baila-cuba
https://www.redbull.com/pk-en/nika-kramer-rise-of-the-bgirls
https://www.youtube.com/watch?v=dnYjNfxG3XA
https://www.youtube.com/watch?v=IeJzMzslhf4
2008 hatte Martha Cooper, legendäre New Yorker Fotografin und eine meiner besten Freundinnen, gerade von der Nikon D70 auf die D700 aufgerüstet und mir ihre D70 mit den Worten geschenkt: "Ich glaube, du könntest eine großartige Fotografin sein – mach was draus!"
Also ging ich 2009 auf eine sechsmonatige Reise, um die Hip-Hop-Kultur in Mexiko und Mittelamerika zu verfolgen und einen Blog zu schreiben und Fotografie zu lernen, indem ich mir einen Haufen Youtube-Tutorials anschaute und mit Eva Lepiz vom örtlichen Fotografenverband in Oaxaca, Mexiko, trainierte.
Dankbar, dass ich nun endlich wusste, was ich werden will wenn ich groß bin, begann ich 2010 freiberuflich mit der Fotografie für die Red Bull BC One Breakdance Worldchampionship zu arbeiten, für die ich bis dahin als Autorin, Bloggerin, Webredakteurin und Kultur- und Social-Media-Managerin gearbeitet hatte.
Beim Weltfinale in Tokio 2010 reichte ich meine Fotos zum ersten Mal ein, Red Bull Mediahouse fand sie toll und von da an ging es Schlag auf Schlag. Wenn Sie redbullbcone.com besuchen, finden Sie mich dort als eine der wenigen weiblichen Fotografen, die von Red Bull vorgestellt werden.
Ich liebe den Adrenalinstoß vor einem Wettbewerb, wenn man weiß, dass man sich jede Sekunde konzentrieren muss, um das entscheidende Bild nicht zu verpassen - den einen Moment, der über den Sieger entscheidet. Aber ich liebe es auch, durch eine neue Stadt zu laufen, meinen Standort zu finden, meine Blickwinkel auszuwählen, meine tragbaren Scheinwerfer aufzustellen (ich liebe es, mit großen Scheinwerfern zu arbeiten!) und mit Sportlern und Künstlern auf der Straße zu arbeiten.
Kurz gesagt, Bewegung zu fotografieren, den perfekten Moment einzufrieren, das ist es, was mich am meisten glücklich macht.
Ich arbeite sehr gerne mit anderen Fotografen zusammen. Es gibt so viel, was wir voneinander lernen können. Außerdem kann die Arbeit eines Fotografen sehr einsam sein. Das meiste, was wir tun, ist die Bearbeitung, und die macht man meistens zu Hause vor dem Computer, ganz allein.
2015 begann ich für Urban Nation in Berlin zu arbeiten, ein großes Straßenkunstprojekt und seit 2017 auch ein Museum für urbane und zeitgenössische Kunst.
2016/2017 haben Martha Cooper und ich an einem sehr spannenden gemeinsamen Fotoprojekt gearbeitet. Schaut euch das Buch One Week with 1UP an und ihr versteht, was ich mit spannend meine!
Seit 2019 arbeite ich für Wynwood Walls in Miami.
Ich liebe es, Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene zu geben. Es ist so befriedigend, ihre Gesichter in dem Moment zu sehen, in dem die Informationen einsickern und es "klick" macht und sie erkennen, dass sie mit ein wenig zusätzlichem Wissen ihre Bilder um so viel verbessern können. Hip-Hop-Mentalität: Each one teach one! Gib etwas zurück!
Vor ein paar Jahren habe ich Girlz Who Shoot, ein Kollektiv von Fotografinnen, finanziert, aber dann wurde meine Mutter im Januar 2019 schwer krank und so habe ich die letzten eineinhalb Jahre hauptsächlich damit verbracht, mich um meine Eltern zu kümmern. Also lag das GWS-Projekt in den letzten zwei Jahren auf Eis.
Im Jahr 2018 hatten Martha Cooper und ich sehr erfolgreich damit begonnen, gemeinsame Vorträge/Ausstellungen über Hip Hop/Streetart/Fotografie auf Veranstaltungen in der ganzen Welt zu halten und waren für viele weitere in 2019 gebucht worden.
Leider hatte meine geliebte Mutter im Januar 2019 eine Gehirnblutung und ich habe mich seither hauptsächlich um sie und meinen Vater auf dem Lande gekümmert und ich habe alle meine Reisen im Jahr 2019 abgesagt, dann, im Jahr 2020, schlug Corona zu und es gab keine Veranstaltungen mehr, zu denen ich gehen konnte.
Es traf mich aber nicht sehr hart, da ich mich ohnehin um meine Mutter kümmerte und ich begonnen hatte, das winzige Dorf, in dem sie leben, zu dokumentieren, was jetzt mein Lieblingsprojekt ist und von dem ich mich nur schwer losreißen kann. Check it out:
@fladderfuenfhausen
Im Jahr 2020 hatte ich die große Ehre, Martha Coopers Bilder aus den Jahren 1960 bis 2020 für ihre große Fotografie-Retrospektive im Urban Nation Museum in Berlin für den Druck vorzubereiten.
Es gibt so viele Fotoprojekte, die ich noch machen möchte - so viele Fotos, die gemacht werden müssen, Bücher, die gemacht werden müssen, Wege, die gegangen werden müssen... aber ich fange auch gerade an, mit Video zu arbeiten und genieße das mehr und mehr...
Es gibt so viel zu lernen, so viel zu sehen! Die Welt ist voller Wunder, Schönheit und auch einer Menge Blödsinn, über den man sich wundern kann.
Überraschenderweise hat mich Corona nicht sonderlich berührt. Zugegeben, alle Veranstaltungen, zu denen ich gehen sollte, wurden abgesagt, aber das hat mich nicht vom Fotografieren abgehalten, sondern nur meinen Blick auf andere Dinge gelenkt. Auch wenn es keine Veranstaltungen gibt, gibt es so viel zu dokumentieren, zu fotografieren, darüber zu schreiben und nachzudenken, und ich genieße die Chance, die Dinge für eine Weile anders zu machen.
Ich habe Corona nicht wirklich dokumentiert, weil ich wusste, dass so viele andere Fotografen das schon sehr gut gemacht haben, aber stattdessen hat es mir die Augen für andere Dinge geöffnet. Es gibt so viel zu sehen...
EINIGE MEINER PROJEKTE:
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)https://www.nika-kramer.com
https://www.instagram.com/nikakramer/
https://www.instagram.com/fladderfuenfhausen/
https://www.youtube.com/watch?v=Au-oT7GqV5A
https://www.urbanspree.com/shop/de/street-artgraffiti/1109-martha-cooper-ninja-k-one-week-with-1up.html
https://www.redbullcontentpool.com/premium/photography/projects/baila-cuba
https://www.redbull.com/pk-en/nika-kramer-rise-of-the-bgirls
https://www.youtube.com/watch?v=dnYjNfxG3XA
https://www.youtube.com/watch?v=IeJzMzslhf4
Branche & Größe
Branche:
-
Dienstleistungen für Unternehmen
- Sonstiges
-
Medien
- Journalismus
-
weitere Dienstleistungen
- Kultur und Sport
Betriebsgrößenklasse:
1 bis 4
Beschäftigte:
1
Letzte Aktualisierung des Profils am 11.06.2022.
