Möbel-, Wohnmöbel- und Kleinmöbel-Systeme;
Innenausbau, Ladenbau, Hoteleinrichtungen, Büroeinrichtungen, Objekte;
Serienfertigung in Kleinmöbeln, Wohnmöbeln, Schränken
Profil-ID:
UNT-1741
Müller Möbelwerkstätten GmbH
Müller Möbelwerkstätten GmbH
Urwaldstraße 8
26345 Bockhorn
| Telefon: | 04453 982330 |
| Fax: | 04453 982349 |
| E-Mail: |
|
| WWW: |
Unternehmensüberblick
Fertigungsschwerpunkte, Dienstleistungsangebote:
Technologieeinsatz:
CNC-Bearbeitungszentren, Lackieranlage
Messebeteiligungen:
Möbelmesse Köln, Ambiente, Orgatec
Kontakt- und Kooperationswünsche:
Architekten, Industrie-Ladenbau
Exportländer:
Schweiz, Österreich
Zulieferer für Branchen:
Möbelfertigung
Branche & Größe
Branche:
-
Handwerk, Industrie und Fertigung
- Papier, Holz und Möbel
- Sonstiges
Betriebsgrößenklasse:
20 bis 49
Beschäftigte:
45
Jobs & Ausbildung
Portrait des Unternehmens als Arbeitgeber:
Müller Möbelwerkstätten entwickelt und fertigt seit 150 Jahren hochwertige Möbel im Norden Deutschlands, genauer gesagt in Bockhorn, im Landkreis Friesland.
Das mittelständische Familienunternehmen mit über 50 hochqualifizierten Mitarbeitern wird geführt von Jochen Müller, der in der 5. Generation die lange Handwerks- und Möbeltradition, zusammen mit seiner Frau Katja, fortführt.
Den Grundstein des traditionsreichen Unternehmens legte Gerhard Wilhelm Oetken, als er im Jahre 1869 die damalige Kunsttischlerei in Bockhorn gründete. 30 Jahre später übernimmt sein Sohn August den Handwerksbetrieb und baut in der Urwaldstr. 8 das Stammhaus, welches auch heute noch als Firmensitz dient.
1936 kommt es zur Namensänderung, als Wilma, Tochter von August Oetken, den Tischler Fritz Müller aus Neuenburg heiratet. In der kleinen Manufaktur werden zu dieser Zeit handwerklich anspruchsvolle Einzelmöbel, wie z.B. Schränke, Betten und Truhen gefertigt.
Erst als der Sohn Dierk und seine Frau Erika die Tischlerei 1969 übernehmen, folgt der Schritt in die industrielle Serienproduktion von Möbeln. Das Unternehmen firmiert nun unter dem Namen Müller Möbelwerkstätten und entwickelt, produziert und vertreibt fortan moderne Serienmöbel, die von Architekten und Designern für das Unternehmen entworfen wurden.
Eines der ersten Möbel in der Kollektion ist die Stapelliege, die vom Hamburger Architekten Rolf Heide entworfen wurde. Das stapelbare Bett ist mittlerweile zu einer Ikone des deutschen Möbeldesigns avanciert und verkörpert das Designverständnis des Unternehmens in besonderer Weise.
Die Designphilosophie der Müller Möbelwerkstätten leitet sich ab vom deutschen Verständnis für Gestaltung und Qualität. Klare Formen, sinnvolle Funktionen und der Verzicht auf jede modische Kurzlebigkeit sind wesentliche Kennzeichen der Produkte. Dabei hat der Einsatz moderner, unaufdringlicher Materialien, wie etwa Schichtholz, natürlich auch internationalen Charakter, ebenso wie das Konzept vom mobilen Wohnen, für das vom Rat für Formgebung prämierte Regalsystem Konnex, vom Designer Florian Gross, in besonderer Weise steht.
1971 stellt Müller Möbelwerkstätten zum ersten Mal auf der renommierten Möbelmesse in Köln aus und präsentiert dort innovative, zerlegbare und versandfähige Möbel. Seit dem entstehen Jahr für Jahr neue Produkte in enger Zusammenarbeit mit renommierten Designern wie zum Beispiel Rolf Heide, dem Designbüro kaschkasch, Michael Hilgers, Felix Stark und vielen mehr.
Viele Entwürfe wurden mit nationalen und internationalen Designpreisen ausgezeichnet, wie dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012 für das Regal „Konnex“ oder dem interior innovation award 2003 der imm cologne für die „Stapelliege“.
Die nationalen und sogar internationalen Ambitionen sind erfolgreich und führen dazu, dass das Unternehmen expandiert. Das Betriebsgelände wird erweitert, Produktionshallen werden gebaut und der Maschinenpark wird modernisiert.
1979 ist dann das Geburtsjahr der emform Kollektion. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Designern entsteht eine neuartige Wohn- und Büroaccessoire-Kollektion, die auf „verlängerter Werkbank“ in Deutschland produziert wird. Die zeitlosen und hochwertigen Produkte werden vor allem aus verchromtem Metall hergestellt und untermauern die hohe Designkompetenz des Unternehmens. 1984 wird die emform Kollektion in ein eigenständiges Unternehmen ausgelagert.
1994 folgt der nächste große Expansionsschritt der Müller Möbelwerkstätten GmbH: durch den Bau einer weiteren Produktionshalle und der Integration einer modernen Oberflächenabteilung wird die Fertigungsfläche verdoppelt.
2003 verstärken Sohn Jochen und seine Frau Katja die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Der Ausbau der eigenen Möbelkollektion, die Intensivierung der Marketing-Aktivitäten, die stärkere Fokussierung auf die Zusammenarbeit mit Handelspartnern und last but not least verstärkte Anstrengungen im E-Commerce sind die Garanten für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens.
Insbesondere die erfolgreiche E-Commerce-Strategie in Kooperation mit den Fachhandelspartnern hat dazu geführt, dass 2016 ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte erreicht werden konnte: der Bau des modernen Logistik-Zentrums, mit einer Kapazität von tausend Paletten- Stellplätzen. Diese wichtige Maßnahme hat dazu geführt, dass Müller Möbelwerkstätten die Mehrzahl der bestellten Möbel innerhalb weniger Tage nach Auftragseingang ausliefern kann.
Der Vertrieb der Produkte erfolgt weltweit über rund 500 Einrichtungsfachhändler sowie über ausgewählte Versand- und Onlinehändler. Jährlich präsentiert Müller Möbelwerkstätten innovative Neuheiten auf der Internationalen Möbelmesse in Köln sowie auf der Ambiente in Frankfurt.
Müller Möbelwerkstätten ist außerdem im Objektgeschäft tätig und hat sich auf den Zukunftsmarkt „Micro-Apartment“ spezialisiert. In enger Abstimmung mit Kunden und Architekten entstehen herausragende Inneneinrichtungen wie z.B. Studentenwohnheime, Hostels und Tagungshotels.
Das mittelständische Familienunternehmen mit über 50 hochqualifizierten Mitarbeitern wird geführt von Jochen Müller, der in der 5. Generation die lange Handwerks- und Möbeltradition, zusammen mit seiner Frau Katja, fortführt.
Den Grundstein des traditionsreichen Unternehmens legte Gerhard Wilhelm Oetken, als er im Jahre 1869 die damalige Kunsttischlerei in Bockhorn gründete. 30 Jahre später übernimmt sein Sohn August den Handwerksbetrieb und baut in der Urwaldstr. 8 das Stammhaus, welches auch heute noch als Firmensitz dient.
1936 kommt es zur Namensänderung, als Wilma, Tochter von August Oetken, den Tischler Fritz Müller aus Neuenburg heiratet. In der kleinen Manufaktur werden zu dieser Zeit handwerklich anspruchsvolle Einzelmöbel, wie z.B. Schränke, Betten und Truhen gefertigt.
Erst als der Sohn Dierk und seine Frau Erika die Tischlerei 1969 übernehmen, folgt der Schritt in die industrielle Serienproduktion von Möbeln. Das Unternehmen firmiert nun unter dem Namen Müller Möbelwerkstätten und entwickelt, produziert und vertreibt fortan moderne Serienmöbel, die von Architekten und Designern für das Unternehmen entworfen wurden.
Eines der ersten Möbel in der Kollektion ist die Stapelliege, die vom Hamburger Architekten Rolf Heide entworfen wurde. Das stapelbare Bett ist mittlerweile zu einer Ikone des deutschen Möbeldesigns avanciert und verkörpert das Designverständnis des Unternehmens in besonderer Weise.
Die Designphilosophie der Müller Möbelwerkstätten leitet sich ab vom deutschen Verständnis für Gestaltung und Qualität. Klare Formen, sinnvolle Funktionen und der Verzicht auf jede modische Kurzlebigkeit sind wesentliche Kennzeichen der Produkte. Dabei hat der Einsatz moderner, unaufdringlicher Materialien, wie etwa Schichtholz, natürlich auch internationalen Charakter, ebenso wie das Konzept vom mobilen Wohnen, für das vom Rat für Formgebung prämierte Regalsystem Konnex, vom Designer Florian Gross, in besonderer Weise steht.
1971 stellt Müller Möbelwerkstätten zum ersten Mal auf der renommierten Möbelmesse in Köln aus und präsentiert dort innovative, zerlegbare und versandfähige Möbel. Seit dem entstehen Jahr für Jahr neue Produkte in enger Zusammenarbeit mit renommierten Designern wie zum Beispiel Rolf Heide, dem Designbüro kaschkasch, Michael Hilgers, Felix Stark und vielen mehr.
Viele Entwürfe wurden mit nationalen und internationalen Designpreisen ausgezeichnet, wie dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012 für das Regal „Konnex“ oder dem interior innovation award 2003 der imm cologne für die „Stapelliege“.
Die nationalen und sogar internationalen Ambitionen sind erfolgreich und führen dazu, dass das Unternehmen expandiert. Das Betriebsgelände wird erweitert, Produktionshallen werden gebaut und der Maschinenpark wird modernisiert.
1979 ist dann das Geburtsjahr der emform Kollektion. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Designern entsteht eine neuartige Wohn- und Büroaccessoire-Kollektion, die auf „verlängerter Werkbank“ in Deutschland produziert wird. Die zeitlosen und hochwertigen Produkte werden vor allem aus verchromtem Metall hergestellt und untermauern die hohe Designkompetenz des Unternehmens. 1984 wird die emform Kollektion in ein eigenständiges Unternehmen ausgelagert.
1994 folgt der nächste große Expansionsschritt der Müller Möbelwerkstätten GmbH: durch den Bau einer weiteren Produktionshalle und der Integration einer modernen Oberflächenabteilung wird die Fertigungsfläche verdoppelt.
2003 verstärken Sohn Jochen und seine Frau Katja die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Der Ausbau der eigenen Möbelkollektion, die Intensivierung der Marketing-Aktivitäten, die stärkere Fokussierung auf die Zusammenarbeit mit Handelspartnern und last but not least verstärkte Anstrengungen im E-Commerce sind die Garanten für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens.
Insbesondere die erfolgreiche E-Commerce-Strategie in Kooperation mit den Fachhandelspartnern hat dazu geführt, dass 2016 ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte erreicht werden konnte: der Bau des modernen Logistik-Zentrums, mit einer Kapazität von tausend Paletten- Stellplätzen. Diese wichtige Maßnahme hat dazu geführt, dass Müller Möbelwerkstätten die Mehrzahl der bestellten Möbel innerhalb weniger Tage nach Auftragseingang ausliefern kann.
Der Vertrieb der Produkte erfolgt weltweit über rund 500 Einrichtungsfachhändler sowie über ausgewählte Versand- und Onlinehändler. Jährlich präsentiert Müller Möbelwerkstätten innovative Neuheiten auf der Internationalen Möbelmesse in Köln sowie auf der Ambiente in Frankfurt.
Müller Möbelwerkstätten ist außerdem im Objektgeschäft tätig und hat sich auf den Zukunftsmarkt „Micro-Apartment“ spezialisiert. In enger Abstimmung mit Kunden und Architekten entstehen herausragende Inneneinrichtungen wie z.B. Studentenwohnheime, Hostels und Tagungshotels.
Jobs
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Holztechnik, Produktdesign, E-Commerce, Vertrieb und Marketing
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Ansprechpartner
Unternehmensleitung:
Herr Jochen Müller
Ansprechpartner:
Herr Jochen Müller, Geschäftsführer
Letzte Aktualisierung des Profils am 06.11.2025.